Seit dem Jahr 1995 gehe ich als Bischof Nikolaus am 5. und 6. Dezember in Familien, Kindergärten Gruppen und auf Weihnachtsfeiern. Auch bei dem „nostalgischen Weihnachtsmarkt“ in Bad Hönningen bin ich von Beginn an dabei. Übernommen habe ich das Amt von Jürgen Bönder.

Ich lege bei diesem Amt  Wert auf die Tradition und besuche auch nur „ernste“ Veranstaltungen. Das Ganze führe ich ehrenamtlich aus. Auch habe ich grundsätzlich keine feste Gage. Jeder, der meine Dienste in Anspruch nimmt, gibt mir soviel wie ihm die Sache Wert ist. Die Einnahmen spende ich anschließend komplett „für bedürftige und not leidende Kinder“. Das ist mir besonders wichtig, ist doch der Bischof Nikolaus gerade für seine Hilfsbereitschaft bekannt.

Als Fahrer stehen mir seit Beginn meine Frau Tanja sowie meine Mutter zur Seite. Benötige ich einmal Ersatz für mich (z.B. bei meinen eigenen Kindern) kann ich immer auf gute Freunde zurück greifen.

Hünnijer Nikolaus

2009 Frank R. vertritt mich bei uns zu Hause.

„nostalgischer Weihnachtsmarkt“ in Bad Hönningen

typischer Hausbesuch

Mir ist es wichtig, dass die Kinder möglichst immer den selben Nikolaus sehen. Aus diesem Grund gehe ich auch gerne in die Kindergärten. Viele meiner kleinen „Kunden“ begegnen mir so mehrmals in der Adventszeit und es bauen sich oft kleine Freundschaften zwischen Nikolaus und Kind auf, die eine ganz eigene  Magie haben.


Ein weiterer wichtiger Bestandteil meiner Tätigkeit ist, dass ich die Kinder nicht erziehe, sondern sie als „guter Nikolaus“ überwiegend lobe und Tadel nur bedingt ausspreche. Ich versuche NIE ein Kind bloßzustellen oder zu verängstigen. Deshalb gehe ich auch immer ohne „Hans Muff“ (Hönninger Name für den „Schwarzen Mann“).

Mein schönstes Lob ist folgender Satz aus dem Kindermund: „Das ist aber jetzt wirklich der echte Nikolaus“.

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